Bei diesem Projekt liegt das Interesse viel mehr in der Interpretation und Transformation des Ortes als im Gebauten selbst: die Veränderung der Landschaft in ein einzigartiges, unwiederholbares Erlebnis durch den architektonischen Eingriff.
Dieses Haus hat ein bestehendes Ensemble später ergänzt; durch die Integration des Hauses in bestehende Umgebungsmauern bildet es nicht die Mitte des Ortes, erscheint durch hervortretende Elemente jedoch als klarer eigenständiger Baukörper. Das Haus wir definiert durch eine Reihe von verschiedenartigen Räumen, die durch die Sonne und die Aussicht entstehen.
Licht und Ausblick werden in unterschiedlichste Emotionen verwandelt. Die Architektur wird untrennbarer Teil des Ortes, der Ort bleibt ohne die Architektur stumm.
2008
Ferienhaus mit drei Zimmern und einem Wohnzimmer
Bauleitung:
Vangelis Zarnaris
Tino Chandos, Zürich
Fotos:
Silvia Gmür Reto Gmür Architekten